Über den Primitivo Wein kann man sich jetzt streiten. Der Weinkenner rümpft die Nase. Trotzdem ist dieser Wein extrem beliebt gerade in Deutschland. Woran liegt das ?
Die Gründe dafür sind einfach und liegen auf der Hand. Der Wein ist extrem einfach zu trinken. Er hat keine komplexe Struktur durch die man sich erst langsam er-tasten, er-riechen oder er-schmecken muss. Man macht die Flasche auf und er schmeckt – in der Regel. Das macht ihn für jemanden, der sonst keinen Wein trinkt zu einem perfekten Einstiegswein. Der Säuregehalt ist niedrig und der Restzucker relativ hoch, so dass ein süffiger Wein entsteht. Dazu kommt ein relativ niedriger Preis. Gute Primitivos findet man in Deutschland für 5-10 Euro. Natürlich kann man auch mehr Geld ausgeben und man schmeckt dann auch den Sprung zu den 20,- Euro Weinen, aber für den Einstieg sind das zwei Gründe für den Erfolg von Primitivo.
Fakten
Der Primitivo ist eine Rebsorte, die vorrangig in Süditaliens Region Apulien angebaut wird. Im allgemeinen hat dieser Rotwein einen ausgesprochen starken Alkoholgehalt. Trotzdem ist er fruchtig und intensiv. Aus diesem Grund wird er von anderen Winzern Italiens als Ergänzung verwendet. Somit kann man andere Weine veredeln oder abrunden.
Die Herkunft und das Terroir
Die Rebsorte Primitivo stammt ursprünglich aus Kroatien. Dort ist sie als Crljenak Kaštelanski bekannt. Im 18. Jahrhundert fand sie ihren Weg nach Apulien (Puglia). Apulien bietet perfekte Bedingungen. Die Region profitiert vom mediterranen Klima. Es gibt heiße, trockene Sommer. Die Winter sind mild.
Der Einfluss des Terroirs
Der Boden spielt eine wichtige Rolle. In Apulien findet man oft kalk- und tonhaltige Böden. Speziell in Küstennähe sind sie rot. Dieser Boden, die sogenannte Terra Rossa, ist reich an Eisen. Er speichert Wärme gut. Gleichzeitig sorgt die Nähe zum Ionischen Meer für Abkühlung. Eine stetige Brise verhindert Krankheiten. Diese Bedingungen führen zu vollreifen, gesunden Trauben. Der Wein bekommt dadurch seine typische Konzentration und Dichte.
Qualitätsstufen und Anbaugebiete (DOC und DOCG)
Primitivo wird in Apulien in verschiedenen Qualitätsstufen angeboten. Der wichtigste Unterschied liegt in der Herkunft.
Primitivo Puglia IGT
Der einfachste Wein trägt die Bezeichnung Indicazione Geografica Tipica (IGT). Er kommt aus der gesamten Region Apulien. Diese Weine sind fruchtig und unkompliziert. Sie eignen sich gut für den täglichen Genuss. Der Fokus liegt auf der Primärfrucht.
Primitivo Salento IGP/DOC
Das Salento ist die Halbinsel am Stiefelabsatz. Hier entstehen Weine mit mehr Tiefe. Sie zeigen oft eine schöne Balance. Die Primitivo Salento Weine sind konzentriert. Sie haben eine gute Struktur.
Primitivo di Manduria DOC
Der König unter den Primitivos trägt diesen Namen. Die Zone liegt in der Provinz Tarent. Sie gilt als das Herzstück des Primitivo-Anbaus. Die Vorschriften sind strenger. Die Trauben müssen aus diesem eng definierten Gebiet stammen. Diese Weine sind vollmundig und komplex. Sie besitzen mehr Körper und Reifepotenzial. Der Alkoholgehalt liegt hier oft höher.
Primitivo di Manduria Riserva DOC
Ein Riserva muss länger reifen. Die vorgeschriebene Reifezeit beträgt mindestens zwei Jahre. Der Ausbau erfolgt oft im Holzfass. Dies verleiht dem Wein Noten von Vanille und Gewürzen. Der Wein gewinnt an Komplexität und Eleganz. Er ist der langlebigste Primitivo.
Primitivo di Manduria Dolce Naturale DOCG
Dies ist die höchste Qualitätsstufe. Es ist die einzige DOCG-Klassifizierung für Primitivo. DOCG steht für Denominazione di Origine Controllata e Garantita. Diese Weine sind süß. Die Trauben werden vor der Gärung getrocknet (Appassimento). Dies konzentriert Zucker und Aromen stark. Der Dolce Naturale ist ein dichter Dessertwein. Er ist ein perfekter Meditationswein. Allerdings gibt es auch jier und da Süßweine aus Primitivo Trauben, die lediglich IGT Weine sind. Meist sind diese Süßweine nicht ganz so dicht und fruchtig.
Charakteristik und Aromen des Primitivo
Primitivo ist ein Rotwein mit Wiedererkennungswert. Seine Eigenschaften sind deutlich ausgeprägt.
Farbe und Körper
Im Glas zeigt er ein dunkles Rubinrot. Manchmal hat er violette Reflexe. Er besitzt einen vollen, kräftigen Körper. Der Wein wirkt dicht und beinahe undurchdringlich.
Aromatik
Das Bouquet ist intensiv und expressiv. Typische Aromen sind dunkle Früchte. Man findet Brombeere, Pflaume und Kirschmarmelade. Oft kommen würzige Noten hinzu. Schwarzer Pfeffer, Nelken, Zimt und Kakao sind häufig. Durch Holzausbau treten Vanille und Mokka hinzu.
Geschmack und Tannine
Am Gaumen ist er trocken, aber samtig. Die Fruchtigkeit dominiert. Der hohe Alkoholgehalt sorgt für Fülle und Wärme. Er wirkt weich und schmeichelnd. Im Vergleich zu vielen Rotweinen hat Primitivo moderate Tannine. Sie sind gut integriert und wirken nicht adstringierend (wenn sich die Schleimhaut zusammenzieht). Dies macht ihn sofort zugänglich.
Produzenten und Vinifikation
Die Qualität des Primitivo hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Renommierte Produzenten kombinieren Tradition mit Moderne.
Die Handschrift der Winzer
Wichtige Weingüter prägen den Stil. Cantine San Marzano und Masseria Li Veli sind bekannt. Sie legen Wert auf alte Rebstöcke. Diese bringen geringere Erträge, aber höchste Konzentration. Auch Agricola Erminio Campa, Michele Biancardi, Giustini und Mottura genießen hohes Ansehen.
Ausbau-Methoden
Die Vinifikation variiert. Viele junge, fruchtige Primitivos reifen im Edelstahltank. Dies bewahrt die primäre Frucht. Hochwertige Manduria Riserva-Weine reifen in Holzfässern (Barrique). Die Reifung dauert oft bis zu 12 Monate. Das Holz integriert die Tannine sanft. Es schenkt dem Wein zusätzliche Würze und Komplexität. Manche Winzer verwenden auch den Doppio Passo (zweifache Gärung). Dies erhöht die Intensität und Weichheit.
Food Pairing: Kulinarische Partner des Primitivo
Primitivo ist ein idealer Essensbegleiter. Seine Struktur passt gut zu kräftigen Gerichten.
- Gegrilltes Fleisch: Er ist der perfekte Wein zum Grillen. Rindfleisch, Lamm oder Schwein harmonieren bestens.
- Schmorgerichte: Seine Fülle passt zu reichhaltigen Schmorbraten und Wildgerichten.
- Pasta: Kräftige Pasta-Gerichte mit fleischbasierten Saucen (Ragu) sind eine gute Wahl.
- Käse: Er passt zu gereiftem, würzigem Käse. Pecorino oder Parmigiano Reggiano sind klassische Begleiter.
Viele Primitivo Weine haben eine relativ hohe Süße (Restzucker in g/l) die bei vielen Exemplaren bis zu 12 g/l betragen kann. Dadurch werden viele Primitivos auch schon als „halbtrocken“ angeboten. Diese Weine eigenen sich dann eher zu Asiatischem Essen besonders als Begleiter von süß-saurem Essen.
Lagerfähigkeit und Trinktemperatur
Die Lagerung hängt vom Stil ab. Einfache Primitivo IGTs trinkt man jung. Sie bieten ihre beste Frucht in den ersten drei Jahren. Hochwertiger Primitivo di Manduria DOC kann vier bis acht Jahre gelagert werden. Ein Riserva besitzt ein Potenzial von bis zu zehn Jahren.
Servieren Sie Primitivo nicht zu warm. Die Frucht geht sonst verloren. Die optimale Trinktemperatur liegt bei 16 bis 18 Grad Celsius. Im Sommer darf er gerne leicht gekühlt werden. Dies betont seine Frische. Vor dem Genuss sollte der Wein dekantiert werden. Dies öffnet die Aromen.
Primitivo vs. Zinfandel: Ein Identitätspuzzle
Primitivo ist genetisch identisch mit dem kalifornischen Zinfandel. Lange war dies unbekannt. Geschmacklich gibt es dennoch Unterschiede. Der warme kalifornische Stil ist oft marmeladiger und süßer. Der italienische Primitivo ist in der Regel eleganter und würziger. Er besitzt eine ausgeprägtere Mineralität. Der Unterschied liegt im Terroir und der Vinifikation. Beide Weine teilen sich jedoch die üppige Fruchtigkeit.
Welche Alternativen gibt es zu Primitivo?
Ich denke an dieser Stelle kann man auch einige Vergleiche zu ähnlichen Weinsorten ziehen. Welche Alternativen gibt es zu Primitivo? Gerade in Apulien gibt es einige von der Sonne verwöhnte Rebsorten.
Negroamaro
Da sei zum einen der Negroamaro genannt. Viele der Winzer in Apulien bieten sowohl Primitivos als auch Negroamaro Weine an. Die Negroamaro Traube hat einen dickere Schale und somit wird der Wein deutlich dunkler – noch dunkler als ein Primitivo. Ein weiterer Unterschied ist der höhere Tanningehalt bei Negroamaro. Dies erfordert ein wenig Gespür bei der Weinherstellung die Gerbsäure wieder zu bändigen. Am Ende ist der Negroamaro geschmacklich etwas würziger als sein Bruder Primitivo. Dieser wiederum ist deutlich fruchtiger.
Susumaniello
Ein neuer Trend ist gerade die Rebsorte Susumaniello, die als Nachfolger des Primitivos gehandelt wird. Der Name bedeutet „kleiner Eselstreiber“ oder „voll beladen“, da die jungen Rebstöcke sehr hohe Erträge bringen. Mit dem Alter sinkt der Ertrag stark. Eine fast vergessene, seltene Sorte aus der Gegend um Brindisi. Sie liefert dunkelrote, dichte Weine mit intensiver Frucht. Der Geschmack ist saftige dunkle Kirsche, Pflaume, begleitet von feiner Würze und oft einem mineralischen Touch. Wirkt frisch und intensiv.
Nero di Troia
Eine weitere Rebsorte, die in den selben Ligen spielt ist die Traube Nero di Troia. Sie erbringt farbintensive, tanninbetonte und alkoholstarke Weine mit Geschmack nach Sauerkirschen und Kräutern. Die Sorte wird vor allem im nördlichen Apulien unter Uva di Troia oder Summariello angebaut. Dort ist sie in den DOC-Weinen Barletta, Cacc’e Mmitte di Lucera, Castel del Monte, Orta Nova, Rosso di Cerignola und Tavoliere delle Puglie zugelassen.
| Rebsorte | Regionale Schwerpunkte | Dominierende Aromen | Struktur / Tannine | Typischer Weinstil |
|---|---|---|---|---|
| Primitivo | Manduria, Salento (Provinz Tarent) | Dunkle Beeren, reife Pflaume, Zimt, Kakao | Weich, vollmundig, moderate Tannine | Kraftvoll, fruchtbetont, zugänglich |
| Negroamaro | Salento (speziell Salice Salentino) | Kirsche, Brombeere, Lakritz, Tabak, Kräuter | Fest, robust, gute Säure, spürbare Tannine | Traditionell, strukturiert, langlebig |
| Nero di Troia | Nordapulien (Castel del Monte DOCG) | Rote Beeren, Veilchen, Teer, Mineralität | Elegant, kräftige, feinkörnige Tannine, hohe Säure | Strukturiert, lagerfähig, edel |
| Susumaniello | Gebiet um Brindisi | Dunkle Kirsche, Pflaume, mediterrane Würze | Dicht, weich, ausgewogen, feine Tannine | Intensiv, frisch, vielversprechender Nischenwein |
Der Primitivo ist Italiens Aufsteiger. Er ist heute einer der beliebtesten Rotweine. Sein Zuhause ist Apulien, am Absatz des italienischen Stiefels. Hier wächst er unter südlicher Sonne. Der Name Primitivo bedeutet „der Erste“. Dies bezieht sich auf seine frühe Reife. Diese frühe Lese macht ihn besonders zuckerreich. Der Wein gewinnt dadurch Kraft, Frucht und Weichheit. Primitivo ist ein Wein mit Geschichte und Charakter.
Ist Primitivo immer ein trockener Wein?
Nein, aber meistens. Der Großteil des Primitivo-Weins ist trocken ausgebaut. Gesetzlich ist ein geringer Restzuckergehalt erlaubt. Viele Winzer lassen bewusst etwas Restzucker in den Wein. Dies liegt am hohen natürlichen Zuckergehalt der Trauben. Der hohe Zucker würde sonst zu viel Alkohol ergeben. Wenig Restzucker macht den Wein geschmeidiger. Der Wein wirkt dadurch harmonischer und runder. Er schmeckt dann vollfruchtig, aber nicht süß. Der Primitivo di Manduria Dolce Naturale DOCG ist die klare Ausnahme. Er ist ein edelsüßer Dessertwein.
Ist Primitivo dieselbe Rebsorte wie Zinfandel?
Ja, genetisch sind Primitivo und der kalifornische Zinfandel identisch. DNA-Analysen haben dies bewiesen. Die Ur-Rebsorte stammt aus Kroatien (Crljenak Kaštelanski). Trotzdem schmecken die Weine oft unterschiedlich. Der Geschmack wird durch das Terroir und die Vinifikation geprägt. Primitivo aus Apulien ist oft würziger und hat mehr Mineralität. Kalifornischer Zinfandel ist manchmal marmeladiger und süßer. Dennoch teilen sie die gleiche, intensive Fruchtigkeit.
Was bedeutet Primitivo di Manduria?
Primitivo di Manduria ist eine DOC-Qualitätsbezeichnung. Sie kennzeichnet die besten Primitivo-Weine Apuliens. Das Gebiet liegt rund um die Stadt Manduria. Es gelten strengere Regeln für Ertrag und Alkoholgehalt. Weine aus dieser Zone besitzen mehr Konzentration und Tiefe. Sie zeigen das größte Reifepotenzial. Kaufen Sie diesen Wein für besondere Anlässe.
Was ist die ideale Trinktemperatur für Primitivo?
Servieren Sie Primitivo bei 16 bis 18 Grad Celsius. Das ist etwas kühler als traditionelle „Zimmertemperatur“. Ein zu warmer Wein verliert seine Struktur. Er schmeckt dann alkoholisch oder „brandig“. Die leichte Kühlung betont die Frucht und hält ihn frisch. Junge, leichte Primitivos dürfen auch bei 14 Grad getrunken werden. Kräftige Riserva-Weine vertragen die 18 Grad.
Wie lange kann ich Primitivo lagern?
Die Lagerfähigkeit hängt von der Qualität ab. Einfache Primitivo Puglia IGT sind für den sofortigen Genuss gedacht. Trinken Sie sie innerhalb von ein bis zwei Jahren. Hochwertige Primitivo di Manduria DOC Weine können vier bis acht Jahre gelagert werden. Eine Riserva ist sogar für zehn Jahre Lagerung geeignet. Lagern Sie ihn dunkel, kühl und erschütterungsfrei.
Soll ich meinen Primitivo dekantieren?
Ja, dekantieren Sie Primitivo. Junge, kräftige Weine profitieren. Die Belüftung macht die Tannine weicher. Sie öffnet die komplexen Aromen schneller. Ältere Jahrgänge müssen Sie auch dekantieren. Dies dient der Trennung vom Depot (Bodensatz). Planen Sie eine halbe Stunde Dekantierzeit ein.
Passt Primitivo zu Pizza oder Pasta?
Ja, Primitivo ist ein ausgezeichneter Wein für Pizza und Pasta. Seine fruchtige Fülle passt perfekt zu Tomatensauce. Er harmoniert gut mit würzigen Salamisorten und ist ideal zu Pizza mit Fleischbelag oder zu Pasta mit kräftigem Ragu. Ein italienischer Rotwein für gesellige Abende.
Ist Primitivo eine alte Rebsorte?
Ja, die Rebsorte ist sehr alt. Die Sorte ist autochthon in Dalmatien (Kroatien). Sie gehört zu den ältesten Sorten des Mittelmeerraumes. Ihr Anbau in Apulien reicht Jahrhunderte zurück. Sie ist ein Stück italienischer Weingeschichte.
Was ist der Unterschied zu Negroamaro?
Beide sind rote Rebsorten Apuliens. Primitivo ist in der Regel fruchtiger und weicher. Er hat weniger strenge Tannine. Negroamaro ist dunkler und hat eine würzigere Aromatik. Er hat ausgeprägtere Tannine. Primitivo trinkt man oft jung. Negroamaro benötigt manchmal mehr Reife. Beide sind wichtige Botschafter Apuliens.
Was bedeutet Primitivo ?
Kommen wir zur ersten Frage. Der Rotwein Primitivo heißt so wie die Traubensorte. Traubensorte und Wein Name sind in diesem Fall identisch. Man verwendet in der Regel dabei 100% Trauben der Rebsorte Primitivo. Der Name leitet sich vermutlich von der Vorsilbe „primo“ ab und deutet darauf hin, dass die Traube früh reift. Er leitet sich nicht von dem Wort „primitiv“ also „einfach“ ab.
Ist Primitivo ein guter Wein ?
Ob der Primitivo gut oder schlecht ist, lässt sich pauschal nicht beantworten. In jedem Fall gibt es verschiedene Ausbaustufen, die dann auch eine höhere Qualität ausweisen. Da sei zum einen der Primitivo di Manduria DOC genannt, der einige Auflagen erfüllen muss und somit deutlich intensiver im Geschmack ist. Des weiteren gibt es einen Primitivo Dolce naturale DOCG, eben einen Süßwein, der sehr hochwertig ist. Nun kann man grundsätzlich nicht behaupten, dass der Primitivo zu den besten Weinen Italiens gehört. Sowohl Lagerfähigkeit als auch Komplexität sind begrenzt. Aber der Wein erfreut sich besonders in Deutschland großer Beleibtheit. Und das ist alles, was zählt – wenn es den Leuten schmeckt, ist er gut, der Wein. Eines der Weingüter, dass immer mehr nachgefragt wird, ist das Weingut Tenuta Giustini.
Weinistgeil
Wir haben momentan drei Produzenten im Angebot. Dabei haben wir zwei sehr kleine Weingüter im Programm. Es handelt sich immer um Familienunternehmen. Wir kennen die Besitzer persönlich. Das Weingut Tenuta Pere Rosse mit seinem Besitzer Michele Tassiello hat sich ganz traditionell auf Weine aus der Region Apuliens konzentriert. Wir hatten ihn auf dem letzten Weinfest in Meran kennen gelernt. Sein Primitivo wurde dort ausgezeichnet. Und schließlich haben wir ein etwas größeres Weingut im Sortiment, das Tenuta Giustini. Diese führen sogar verschiedene Wein Kollektionen mit unterschiedlichen Qualitätsstufen, die wir alle in unserem Portfolio haben.

Weinistgeil ist dabei dieses Portfolio noch weiter auszubauen. Übrigens haben wir eine Reihe von Primitivo Weinen getestet und miteinander verglichen. Lesen Sie her mehr.
